FÖRDERGELDER für Ihre neue LED-Beleuchtung
Gerade für finanzschwache Kommunen ein attraktives Angebot. Bei der Innen- und Hallenbeleuchtung sowie Außenbeleuchtung kultureller, sozialer und öffentlicher Einrichtungen auf effiziente LED- und Lichtsteuer-Technik umsteigen und sich Förderquoten sichern. Hinzugekommene Förderschwerpunkte, neue Förderquoten und ein ergänzter Antragstellerkreis, wozu Sportvereine gehören, steigern die Attraktivität der Antragstellung zwischen 2016 und 2019 nochmals.
Die Einreichungsfristen für 2017 sind wie folgt:
1. Januar 2017 bis 31. März 2017
1. Juli 2017 bis 30. September 2017
Das Erreichen einer CO2-Reduktion von 40 Prozent bis 2020 in den Kommunen ist das übergeordnete Ziel. Bei Innen- und Hallenbeleuchtung ist die Reduktion von mindestens 50% CO2 Vorgabe. Die Anträge können einzelne Kommunen oder kommunale Zusammenschlüsse, Unternehmen, Betriebe und Organisationen mit einer kommunalen Beteiligung von mindestens 50,1% sowie gemeinnützige Sportvereine, öffentliche oder religionsgemeinschaftliche Kitas und Schulen und gemeinnützige Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe stellen.
Im Fall von LED-Außenbeleuchtung gibt es gute Nachrichten, denn diese wird in 2017 weiter gefördert: Projekte, die den CO2-Ausstoß um 70% reduzieren, erhalten 20% Förderung. Bei einer installierten Lichtsteuerung und einer CO2-Ausstoßverringerung um 80% erhöht sich der Zuschuss auf 25%. Einen erhöhten Fördersatz von bis zu 30% für die LED-Außenbeleuchtung und für Innenbeleuchtung sogar bis zu 40% können Kindertagesstätten, Schulen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie Sportstätten erhalten.
Für nähere Informationen und eine Beratung ist der Projektträger Jülich, der mit dem Management vom BMUB beauftragt ist, der richtige Ansprechpartner.
